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Stücke (Einfache Sprache)

Theater HORA (Schweiz): Bob Dylans 115ter Traum

Ein bärtiger Mann mit weißem Hut und dunkler Sonnebrille. Er hält ein Schild. Darauf steht "Neil Young".
Bild 1 von 2bob115

Donnerstag, 13.9.2018
19.30 Uhr / Kleines Haus

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Freitag, 14.9.2018
19.30 Uhr / Kleines Haus

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Theater/Vorführung

Premiere in Deutschland
Dauer etwa 90 Minuten
Eintritt ab EUR 13,50 / ermäßigt EUR 6,75

Am 13. September ist nach der Vorführung im Foyer die Festival-Eröffnung.

Haben Sie schon vor der Vorführung Zeit?
Dann kommen Sie um 18.45 Uhr zur
Einführung in das Stück.
Die Einführung ist am 13. und 14. September.

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Theater HORA gibt es schon 25 Jahre.
Das feiern sie mit dieser tollen Vorführung:
Bob Dylans 115ter Traum.

Bob Dylan ist ein sehr berühmter Sänger.
Er hat im Leben viel Gutes und Schlechtes erlebt.
Oft ging er dabei an seine Grenzen.

Das alles passt zu Theater HORA.
Theater HORA macht aus wenigen Dingen viel.
Es gibt tolle Kostüme und eine lebendige Vorführung.
Immer mit dabei:
Lieder und Geschichten von Bob Dylan.

www.hora.ch

Regie Michael Elber Musikalische Leitung Roland Strobel Mit dem HORA-Ensemble Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Sara Hess, Lucas Maurer, Serafin Michel, Nicole Neuenschwander, Tiziana Pagliaro, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger der HORA'BAND Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roland Strobel, Dr. Vree, Nadja Zela, Denise Wick Ross sowie Special Guests Künstlerische Mitarbeit Nele Jahnke, Amadea Schütz Szenografie Copi Remund Regieassistenz, Video Malí Lazell Ausstattung Barbara Rusterholz Kostüme Caroline Benz, Judith Steinmann Dramaturgische Beratung Marcel Bugiel Technik Verena Kälin, Simone Kaufmann Produktionsleitung Adrian T. Mai Mit Unterstützung von Amt für Kultur -  Kanton Bern, Alexis Victor Thalberg-Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Gemeinde Köniz – Fachstelle Kultur, Gemeinnützige Stiftung Symphasis, G+B Schwyzer-Stiftung, G+J Bloch-Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Hans Konrad Rahn-Stiftung, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Kultur Stadt Bern, Landis & Gyr Stiftung, MIGROS-Kulturprozent, RSB Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Werner H. Spross-Stiftung, Vontobel Stiftung

Der Joker tanzt - Musikalische Annäherungen an Bob Dylan

Eine dunkle Bleistiftzeichnung. Undeutlich kann man das Gesicht von Bob Dylan mit einer Zigarette und einem Mikrofon erkennen.
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Freitag, 14.9.2018
21.30 Uhr / U17

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Überraschungskonzert

Dauer etwa 90 Minuten
Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25

Kennen Sie Bob Dylan?
Bob Dylan ist ein sehr berühmter Sänger.
Seit über 50 Jahren macht er schon Musik.
Er ist ein echtes Vorbild.
Viele Musiker benutzen seine Lieder.
Denn darin steckt viel Kraft.

Die Texte sind manchmal wie Gedichte.
Es geht aber auch um Protest oder Religion.
Manche Musiker singen Lieder von Bob Dylan
sogar auf Deutsch.

Auf dem Festival nähern wir uns Bob Dylan
und seiner Musik in solchen Übersetzungen.
Auch Jürgen Hardeck vom
Kultursommer mag Bob Dylan.
Er hat auch ganz persönliche
Nachdichtungen gemacht.

Democratic Disco: Jeder Mensch ist ein DJ!

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Freitag, 14.9.2018
22.00 Uhr / Zentralcafé

Eintritt kostenlos

"Democratic Disco" ist eine Party mit Musik.
"Democratic" bedeutet: Jede und jeder kann bei der Party DJ sein.
Auch Sie können für 15 Minuten lang Musik auflegen.
Machen Sie mit.

So können Sie mitmachen:
Schreiben Sie uns in einer E-Mail, um welche Uhrzeit Sie auflegen möchten.
Bringen Sie ihre Musik als CD oder MP3 mit.
Bringen Sie die Menschen in Mainz zum Tanzen!

Alles ist möglich, alle sind willkommen!

Les Grooms (Frankreich): La Baronnade

Fünf Musiker*innen spielen auf der Straße Blasinstrumente. Sie tragen rote Livree-Uniformen.
Bild 1 von 2grooms

Freitag, 14.9.2018
13.00 Uhr / Start am Gutenbergplatz
18.00 Uhr / Start am Tritonplatz

Samstag, 15.9.2018
13.00 Uhr / Start am Gutenbergplatz
18.00 Uhr / Start am Tritonplatz

Brassmusik & mehr

Dauer etwa 45 Minuten
Eintritt kostenlos

Singt Ihr Schornsteinfeger gerne Opern?
Oder vielleicht Ihre Verkäuferin im Blumenladen?
Nein?
Das wird sich ändern!
Les Grooms zeigen:
Einfach jeder ist ein Künstler.

Zuerst zieht die Gruppe als Brass-Orchester
durch die Stadt.
Und dann geht es richtig ab:
Postboten, Kellner und Bankangestellte werden
plötzlich alle zu Stars.

Fußgänger singen im Chor.
Alte Frauen werfen ihre Krücken weg.
Und alle tanzen.

Das mischt die Stadt so richtig auf.
Die ganze Nachbarschaft ist plötzlich eine Oper!

www.lesgrooms.com

Mit Diego Asensio, Jacques Auffray, Mathilde Clavier, Axelle Ciofolo de Peretti, Elisabeth Herault, Christophe Rappoport, Antoine Rosset, Serge Serafini, Bruno Travert Arrangements Antoine Rosset, Serge Serafini Produktion Théâtre de l'Unité Mit Unterstützung des Festivals „Chalon dans la rue“, die Auftritte in Mainz werden unterstützt durch SPEDIDAM – les droits des artistes-interprètes

17 Hippies (Deutschland), Vorgruppe: Percujam (Frankreich)

Gruppenfotos von der Band 17 Hippies
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Samstag, 15.9.2018
19.30 Uhr / Kleines Haus

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Weltmusik & mehr

Dauer etwa 200 Minuten mit Pause
Eintritt EUR 27 / ermäßigt EUR 13,50
(es gibt ein paar Stühle)

Hier gibt es direkt 2 tolle Konzerte für einen Preis:
Ob Rock, Pop oder Jazz:
Da ist für jeden was dabei:
Einfach Weltmusik.
Das heißt:
Klänge aus der ganzen Welt.

Zuerst spielt die Gruppe Percujam aus Frankreich.
Musiker mit und ohne Autismus stehen hier
zusammen auf der Bühne.
Es gibt:

  • Reggae und Hip Hop
  • Pop, Chanson und Ska

Ab 21.00 Uhr kommt dann die Gruppe 17 Hippies.
Diese super Mädels und Jungs kommen aus Berlin.
Sie machen schon fast 22 Jahre zusammen Musik.

Das Doppel-Konzert müssen Sie einfach erleben!

17hippies.de, facebook.com/percujam

Touretteshero and Battersea Arts Centre (Großbritannien): Not I (by Samuel Beckett)

Eine dunkle Bühne. Man sieht nur den Mund in einem hell angestrahlten Gesicht.
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Montag, 17.9.2018
19.30 Uhr / U17

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Vorführung

Dauer etwa 60 Minuten
Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25

Es gibt eine Audio-Deskription.
Bitte melden Sie sich dafür an.
Audiodeskription möglichÜbersetzung in GebärdenspracheEntspannte Veranstaltung. Menschen mit Ticks sind willkommen.

Jess Thom hat das Tourette-Syndrom.
Menschen mit Tourette-Syndrom haben Ticks.
Zum Beispiel:
Sie machen plötzlich Bewegungen oder Geräusche.
Sie machen das aber nicht freiwillig.
Sie haben nur keine Kontrolle darüber.

Das Stück heißt: Not I von Samuel Beckett.
Das ist Englisch und heißt:
Nicht ich.

Jess Thom ist allein auf der Bühne.
Sie erzählt in ihrer ganz eigenen Art.
Jess Thom testet dabei ihre Krankheit
und wie das Publikum damit umgeht.

Die Vorstellung ist entspannt.
Menschen mit Ticks sind besonders willkommen.

Die Vorstellung ist in englischer Sprache.
Alle Vorstellungen werden in Gebärdensprache übersetzt.

www.touretteshero.com, www.bac.org.uk

Mit Jess Thom Regie Matthew Pountney Design Ben Pacey Gebärdensprache Julia Cramer

Danny Braverman (Großbritannien): Wot? No fish!!

Ein Mann sitzt an einem Tisch. Er trägt weiße Handschuhe und zeigt ein Blatt mit einer Zeichnung. Hinter ihm wird die Zeichnung und seine Hände auf eine Leinwand projeziert.
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Montag, 17.9.2018
21.00 Uhr / Glashaus

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Mittwoch, 19.9.2018
21.00 Uhr / Glashaus

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Vorführung

Premiere in Deutschland
Dauer etwa 90 Minuten
In englischer Sprache
Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25

Danny Braverman erzählt von seinem Großonkel.
Er hieß Ab Salomons.
Ab war Schuhmacher in London.
Im Jahr 1926 hat er ein Bild auf seine Lohntüte gemalt.
In einer Lohntüte bekam man Geld von seinem Chef.

Das Bild hat Ab für seine Frau Celie gemalt.
Er malte ab jetzt jede Woche für sie.
Das Malen begleitete die gesamte Ehe.
Die Lohntüten erzählen das Familienleben.
Es geht auch um Krieg und darum,
wie man sein Leben verbessert.
Und es geht um Menschen mit Behinderung
in der Zeit nach dem Krieg.
Die Vorführung erzählt von
einem echten Beispiel für die Liebe.

wotnofish.wordpress.com

Von und mit Danny Braverman Künstlerische Mitarbeit, Original-Regie Nick Philippou Technische Leitung Simon Jackson-Lyall Technische Leitung Mainz Jonathan Grilli Internationale Produktionsleitung Charlene Lim

Ontroerend Goed (Belgien): £¥€$

Eine Frau in schwarzem Pullover sitzt an einem Casino-Tisch. Sie zeigt zwei Gästen einen gelben Poker-Chip.
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Dienstag, 18.9.2018
18.00 Uhr / U17

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Dienstag, 18.9.2018
21.00 Uhr / U17

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Mittwoch, 19.9.2018
18.00 Uhr / U17

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Mittwoch, 19.9.2018
21.00 Uhr / U17

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Vorführung

Dauer etwa 90 Minuten
In englischer Sprache
Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25

Schauen Sie sich diese Zeichen genau an:
£ ¥ € $
Die Zeichen stehen für Geld aus vielen Ländern.
Zum Beispiel:

  • Pfund
  • Yen
  • Euro
  • Dollar

In dieser Vorführung geht es um Geld.
Sie können sich in richtig Reiche verwandeln.
Reiche Menschen bestimmen alles.
Heute sind Sie reich.
Das heißt, heute bestimmen Sie.
Sicher machen Sie alles besser als andere Reiche?
Kommen Sie mit an die Tische zum Spielen.

www.ontroerendgoed.be

Regie Alexander Devriendt Mit Britt Bakker, Hannah Boer, Karolien De Bleser, Charlotte De Bruyne, Aaron J. Gordon, Joeri Heegstra, Robin Keyaert, Aurélie Lannoy, Joeri Smet, Angelo Tijssens, Eleonore Van Godtsenhoven, Sjef Van Schie, Bastiaan Vandendriessche, Samir Veen, Max Wind Text Joeri Smet Technik Babette Poncelet, Iben Stalpaert, Joyce Rijpert (Praktikantin) Kostüme Astrid Peeters Musik Johannes Genard Bühnenbild vormen & Nick Mattan Dramaturgie Koba Ryckewaert, Zach Hatch, Julie Behaegel (Praktikantin) Produktionsassistenz Charlotte Nyota Bischop (Praktikantin) Produzent David Bauwens Tourplanung Karen Van Ginderachter Kaufmännischer Direktor Wim Smet Koproduktion Vooruit Kunstencentrum, Ghent (BE) Theatre Royal, Plymouth (UK) Richard Jordan Productions (UK) Dank an Toneelacademie Maastricht (NL), Bram Billiet, Jeffrey Caen, Maria Dafneros, Thomas Dhanens, Khalid Koujili, Bo Marlijnen, Miriam Matthys, Tamara Searle, Louiza Vande Woestyne, Ruud Vander heyden Mit Unterstüzung von de Vlaamse Gemeenschap, Provincie Oost-Vlaanderen und Stad Gent

the vacuum cleaner (Großbritannien): Mental

Ein Bett mit einer blau gestreiften Bettdecke. Unter der Decke schauen 2 Füße und eine Hand hervor.
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Donnerstag, 20.9.2018
19.00 Uhr / Treffpunkt am Tritonplatz

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Donnerstag, 20.9.2018
21.30 Uhr / Treffpunkt am Tritonplatz

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Freitag, 21.9.2018
19.00 Uhr / Treffpunkt am Tritonplatz

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Freitag, 21.9.2018
21.30 Uhr / Treffpunkt am Tritonplatz

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Vorführung

Dauer etwa 60 Minuten
In englischer Sprache
Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25

Kommen Sie zuerst zum TrTritonplatz.
Die Vorführung ist dann in einer Wohnung in
der Nähe vom Theater.
Alle gehen gemeinsam dort hin.
 

the vacuum cleaner ist ein besonderer Künstler.
Die Londoner Polizei nennt ihn extrem.
Der National Health Service sagt:
Er ist „geistig verwirrt“.
Das Gericht sagt:
Er ist „eine echte Gefahr“.

the vacuum cleaner hat über 10 Jahre
als verrückter Patient gelebt.
Jetzt macht er ein Theaterstück darüber.
Er erzählt seine ganz persönliche Geschichte.
Alles spielt in einem Schlafzimmer.
Er erzählt über seine Erfahrungen
mit der Psychiatrie und mit der Polizei.
Es geht um seine Krankheit
und um Vorurteile.

www.thevacuumcleaner.co.uk

Von und mit the vacuum cleaner Regie, Dramaturgie Kim Noble Produktion Hannah Hull Gestaltung Sophie Nathan Entwickelt mit Tania El Khoury Mit Unterstützung von Arts Council England, Artsadmin, In Between Time

The Llanarth Group (Großbritannien): richard III redux OR Sara Beer [IS/NOT] richard III

Eine Frau sitzt in einem Sessel. Sie trägt ein Kettenhemd und verzieht ihr Gesicht. Hinter ihr steht ein Buch mit dem Titel "Richard III".
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Donnerstag, 20.9.2018
19.30 Uhr / U17

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Vorführung

Dauer etwa 70 Minuten
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25

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Kennen Sie König Richard den Dritten?
Er hat vor über 500 Jahren in England gelebt.
Der Schriftsteller Shakespeare hat später
ein Theaterstück über ihn geschrieben.
Darin steht zum Beispiel:
„Richard ist ein grässlicher, buckliger Krüppel.“
Für viele ist Richard ein Verbrecher und Bösewicht.
Aber ist er das wirklich?

In der Vorführung spielt eine Frau König Richard.
Die Frau heißt Sara Beer.
Sie hat die Behinderung Skoliose.
Das heißt ihre Wirbelsäule ist schief.

Sara Beer ist witzig und selbstbewusst.
Das alles verändert die Geschichte von Richard.
Sara Beer spielt mutig und sehr lustig.

www.thellanarthgroup.com, www.kaiteoreilly.com, www.phillipzarrilli.com

Mit Sara Beer Von Kaite O'Reilly, Philipp Zarilli Regie, Produzent Phillip Zarrilli Dramaturgie Kaite O’Reilly Video, Foto Paul Whittaker Bühnenbild, Kostüme Deryn Tudor Licht Joe Fletcher Ton Samuel Jones Bühne Katie Bingham Dank an ACW, Chapter Arts Centre, Disability Arts Cymru, J.P. Plant Hire, Marigolds Costume (Cardiff), Bosworth Battleground Heritage Centre, Bangor Re-enactment Society

Staatstheater Darmstadt (Deutschland): Reise um die Erde in 80 Tagen

Eine Frau und zwei Männer verstecken sich hinter einem grünen Farm. Sie sind auf einer Bühne. Einer der Männer sitzt im Rollstuhl.
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Freitag, 21.9.2018
19.30 Uhr / U17

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Live-Hörspiel

Dauer etwa 90 Minuten
Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25

Kennen Sie die Geschichte von Jules Verne:
Reise um die Erde in 80 Tagen?
Darin geht es um eine schnelle Weltreise.
Damals gab es noch keine Flugzeuge.
Die Leute reisten mit der Eisenbahn
oder mit Dampfschiffen.
Das waren damals ganz neue Erfindungen.

In der Geschichte geht es aber um mehr
als um das Reisen.
Die Geschichte erzählt auch
von Menschlichkeit und Liebe.

Eike Hannemann nimmt Sie
in diesem Live-Hörspiel mit auf Weltreise.
Machen Sie die Augen zu.
Denn Ihre Fantasie macht einen Ausflug.

www.staatstheater-darmstadt.de

Mehr +


 

Regie, Konzept, Ausstattung Eike Hannemann Mit Yana Robin la Baum, Samuel Koch, Robert Lang, Hubert Schlemmer Dramaturgie Oliver Brunner Kostüme Hanna Santelmann Licht Carolin Seel Ton Nadja Klinge

Dennis Seidel / Meine Damen und Herren (Deutschland): Der Tag, an dem Kennedy ermordet wurde und Mimmi Kennedy Präsidentin wurde

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Samstag, 22.9.2018
19.30 Uhr / U17

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Theater

Dauer etwa 60 Minuten
Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25

Es gibt eine Audio-Deskription.
Melden Sie sich bitte dafür an.
Audio-Deskription möglich

Geschichten und Theaterstücke schreiben
und auch noch selbst auf der Bühne stehen?
Dennis Seidel kann das.
Das Stück heißt:
Der Tag an dem Kennedy ermordet wurde
und Mimmi Kennedy Präsidentin wurde.

Und darum geht es:
Der amerikanische Präsident
John F. Kennedy ist ermordet worden.
Jetzt muss der Mörder gefunden werden.
Eine Reporterin berichtet über
den Mord und ist plötzlich selbst im Verdacht.

Im Stück wird gesungen und geweint.
Es wird in Ohnmacht gefallen und geschossen.
Das wird lustig.

www.meinedamenundherren.net

Regie Dennis Seidel Mit Noa Michalski, Celina Scharff, Michael Schumacher, Dennis Seidel, Lina Strohtmann und zwei Barbie-Puppen Musik Kevin Hamann, Dennis Seidel Textassistenz Daniela Chmelik Kostüme Gloria Brillowska Video 17motion Licht Carl Hoffmann Dramaturgie Anja Redecker Regieassistenz, Produktionsleitung Christoph Grothaus Produktion barner 16 in Zusammenarbeit mit dem Festival NO LIMITS Berlin 2017

tanzbar_bremen (Deutschland): Touch me

2 Tänzerinnen und 1 Tänzer stehen eng zusammen. Sie berühren sich gegenseitig im Gesicht.
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Samstag, 22.9.2018
21.00 Uhr / Glashaus

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Tanz

Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25
Dauer etwa 60 Minuten

Touch me heißt: Berühre mich.
Oft berühren wir andere Menschen.
Oder wir werden berührt.

Die Tänzer zeigen Berührungen und
Begegnungen mit dem Körper.

Ist das Gefühl von Nähe schön für uns?
Wie hilft uns Nähe durchs Leben?
Jede Berührung gibt Informationen.
Eine Berührung ist Gefühl.
Auf Gefühle reagieren wir.

Berühren ist wie sprechen ohne Worte.
Es ist Sprechen mit dem ganzen Körper.
Das Tanzen verbindet Bewegung,
Berührung und Gefühl.

www.tanzbarbremen.com

Tanz, Choreografie, Entwicklung Neele Buchholz, Corinna Mindt, Oskar Spatz Licht Timo Reichenberger Dramaturgie Günther Grollitsch, Lars Mindt Produktion tanzbar_bremen/steptext dance project, realisiert im Rahmen des Modellprojekts KompeTanz in Zusammenarbeit mit dem Festival NO LIMITS Berlin 2017

Meine Damen und Herren (Deutschland): Gans anders

Eine Frau in einem braunen Hemd trägt eine Handpuppe aus Pappe. Die Puppe ist eine Ente.
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Sonntag, 23.9.2018
16.00 Uhr / U17

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Montag, 24.9.2018
10.00 Uhr / U17

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Theater für Kinder ab 5 Jahren

Dauer etwa 60 Minuten
Eintritt EUR 14,50 / ermäßigt EUR 7,25

Bei diesem Stück spielt ein Bär die Hauptrolle.
Der Bär findet ein Ei.
Er fragt sich:
Was soll ich mit dem Ei machen?
Plötzlich schlüpft eine kleine Gans aus dem Ei.
Der Bär und die Gans werden Freunde.

Doch Vorsicht:
Herr Fuchs und seine Frau beobachten die beiden.

Das Märchen stellt verschiedene Fragen.
Zum Beispiel:
Wo gehöre ich hin?
Und was ist eigentlich Heimat und Familie?

Das Theater ist für Kinder ab 5 Jahren und für
alle Erwachsenen, die Märchen mögen.

www.meinedamenundherren.net

Regie Christoph Grothaus, Marc-André Klotz, Martina Vermaaten Mit Hamed Ahmadi, Kevin Hamann, Friederike Jaglitz, Parija Masoumi, Thomas Möller, Dennis Roberts, Sarah Owusu, Tom Reinecke Musik Stella Edler, Kevin Hamann, Parija Masoumi Bühne, Kostüme Nadira Nasser Dramaturgie Schüler der Bugenhagenschule Groß Flottbek und der Ganztagsgrundschule Sternschanze Puppen, Puppencoaching Nicola Reinmöller Licht Marek Lamprecht Produktionsleitung Lis Marie Diehl Assistenz Elisa Anders, Birgit Arndorfer, Jessica Müller, Johanna Quack, Lisa Radziejewski, Paula Karolina Stolze Produktion barner 16

Anestis Azas & Prodromos Tsinikoris (Griechenland): Clean City

Fünf Frauen stehen mit verschränkten Armen auf einer Bühne. Sie tragen Kittelschürzen und schauen ernst. Im Hintergrund sind bunt beleuchtete Container.
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Sonntag, 23.9.2018
18.00 Uhr / Kleines Haus

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Theater/Vorführung

Dauer etwa 75 Minuten
In griechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Eintritt ab EUR 13,50 / ermäßigt EUR 6,75

Wer macht eigentlich sauber für die Reichen?
Oft sind es Ausländerinnen.
Sie putzen Wohnungen.
Sie machen den Haushalt.
Sie füttern und pflegen die Alten.

Im Stück Clean City erzählen
5 tolle Frauen von ihrer Arbeit.
Alle arbeiten als Putzfrauen in Athen.
Athen ist die Hauptstadt von Griechenland.

Die Frauen erzählen sehr witzig über ihr Leben.
Trotzdem geht es um ernste Themen.
Zum Beispiel:
Um Vorurteile und Ausbeutung.
Aber auch um Stolz und Ehre.

Die Frauen spielen im Stück einfach großartig.

Regie, Recherche, Text Anestis Azas, Prodromos Tsinikoris Mit Mabel Matchidiso Mosana, Rositsa Pandalieva, Fredalyn Resurreccion, Drita Shehi, Valentina Ursache Musik Panagiotis Manouilidis Bühnenbild, Kostüme Eleni Stroulia, Zaira Falirea (Assistenz) Maske Eveline Boeckx Video Nelly Kambouri, Nikos Pastras Licht Eliza Alexandropoulou Dramaturgie Margarita Tsomou Regieassistenz Ioanna Valsamidou, Liana Taousiani Produktionsleitung Vasilis Chrysanthopoulos Übertitelung Ines Kaffee (Übersetzung), Prodromos Tsinikoris (Operator) Koproduktion Onassis Cultural Centre Athen, Goethe-Institut (Europoly-Projekt) in Zusammenarbeit mit den Münchner Kammerspielen, Sirenos - Vilnius International Theatre Festival, Teatro Maria Matos Lissabon, Tiger Dublin Fringe

Das Helmi & Guests (Deutschland): Game of Thrones reloaded

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Sonntag, 16.9.2018
16.00 Uhr, 18.00 Uhr, 20.00 Uhr, 22.00 Uhr
Zentralcafé Tritonplatz

Montag, 17.9.2018 bis Samstag, 22.9.2018
21.30 Uhr / Zentralcafé Tritonplatz

Puppentheater & mehr

Eintritt kostenlos

Suchen Sie einen gemütlichen Ort?
Dann ist unser Zentralcafé genau das richtige.

Hier auf dem Tritonplatz ist jeder willkommen.
Der Eintritt ist frei.
Der Treffpunkt ist auch ein guter Party-Ort:
Am Freitag gibt es hier ab 22.00 Uhr
die Democratic Disco.

Und die Gruppe Das Helmi begrüßt Sie
am Sonntag mit ihren Puppen.
Sie zeigen 4 Folgen Game of Thrones:
Teil 1: Walk of Shame
Teil 2: Mother of Dragons
Teil 3: The Imp
Teil 4: Winter is coming

An den anderen Tagen gibt es um 21.30 Uhr weitere Folgen.
Tragödien mischen sich hier mit viel Witz.

www.das-helmi.de

Von und mit Solene Garnier, Lisa Heinrici, Christopher Heisler, Felix Loycke, Florian Loycke, Brian Morrow, Emir Tebatebai Technik Burkart Ellinghaus Künstlerische Mitarbeit Tina Pfurr, Dasniya Sommer, Kara Schröder Dramaturgische Mitarbeit Nada Mahamid Tanztraining Ayam Kostüme Mary B. Kay Dank an Ballhaus Ost Berlin & ehrliche arbeit – freies Kulturbüro Eine Produktion von Das Helmi in Zusammenarbeit mit dem Festival Grenzenlos Kultur Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa